Die Macht der Kindheit: Wie negative Erfahrungen uns stärker machen Meg Jay

Pressestimmen »Ein Titel, der nicht nur Mut macht, sondern auch das Verständnis für das Entstehen von geistigen und seelischen Widerstandskräften schärft!« (Mittelbayrische Zeitung, 10.02.2019)»packende Fallgeschichten und Analysen« (Susanne Nagel Deutschlandfunk Kultur Studio 9, 30.11.2018)»Aufbauend!« (myself, 15.12.2018)»Die Mischung aus Prosa und Fachwissen macht das Buch von Meg Jay zu einer leicht lesbaren Lektüre, die dem Trauma die Ausweglosigkeit nimmt.« (Edith Kresta Die Tageszeitung, 21.12.2018)»Heraus kommt ein lesenswerter Streifzug mit zahlreichen Beispielen über das, was eine schwierige Kindheit ein Leben lang mit einem machen kann. « (Emder Zeitung, 24.01.2019)»Dieses außergewöhnliche Buch hat mir mehr über Resilienz beigebracht als alles andere, das ich gelesen habe. Mit dem Ohr einer Therapeutin und der Feder einer Romanautorin erforscht Jay den menschlichen Verstand, um zu ergründen, wie wir aus Leid Kraft schöpfen können. Es ist unmöglich, dieses Buch zu lesen, ohne sich darin zu erkennen – klarer als je zuvor.« (Adam Grant The New York Times)»Schlimme Erfahrungen im Kindesalter prägen uns weitaus häufiger als wir annehmen würden. Doch ebenso häufig können wir daraus eine ungeheure Kraft ziehen, wie Jay in diesem bemerkenswerten Buch zeigt. Mit der Leichtigkeit einer geübten Erzählerin und den Erkenntnissen einer Psychologin erklärt sie, wie die Superhelden des Alltags in ihrer Praxis frühe Traumata in Resilienz verwandeln – und wie wir daraus etwas für unser eigenes Leben lernen können.« (Daniel H. Pink The New York Times)»Schnell entfaltet sich ein starker Lesesog.« (Freya Rickert ekz Bibliotheksservice, 26.11.2018)»Da fast die Hälfte junger Menschen negative Erfahrungen machen musste, kann das mit vielen Fällen aus der Praxis angereicherte, gut lesbare Buch breit empfohlen werden.« (Michael Mücke Sankt Michaelisbund Buchprofile, 15.12.2018)»eine enorm hilfreiche Studie in Sachen Resilienzentwicklung.« (neue caritas, 11.03.2019) Über den Autor und weitere Mitwirkende Meg Jay promovierte in Klinischer Psychologie und Gender Studies an der University of California, Berkeley. Heute lehrt sie als Professorin an der University of Virginia und unterhält eine private Praxis in Charlottesville. Ihre Artikel erscheinen regelmäßig u.a. in der New York Times, der Los Angeles Times oder USA Today. The Defining Decade (2012), ihr Debüt auf dem Buchmarkt, war in den USA ein Bestseller, ihr TED Talk zum Thema »Warum die 30er nicht die neuen 20er sind« gehört mit über 10 Millionen Abrufen zu den erfolgreichsten des Formats.
Das ist ein wunderbares Buch über die Macht der Kindheit: ausgewogen, gefühlvoll, erklärend und vor allem ermutigend.Ich kann nur jedem empfehlen, das Buch zu lesen und sein eigenes Leben zu überprüfen und wahrhaftig zu gestalten.
Wer noch nicht wusste, was Resilienz ist, weiß es nach diesem Buch. Es liest sich wie ein Krimi, gespickt mit Fallgeschichten, die nachvollziehbar machen, was die Resilienz-Psychologie bedeutet: Wichtiger als erlittene Traumata sind die Fähigkeiten, die Menschen erwarben, indem Sie den Schrecken überlebten. Meg Jay macht mit vielen Beispielen klar - Entwicklung ist immer möglich. Niemand ist zu einem unglücklichen Leben verdammt, weil er/sie eine belastete Kindheit hatte. Resiliente Menschen sind "supernormale" (Jay) Kämpfer und können ihr Erwachsenenleben so gestalten, wie eine glückliche beschützte Kindheit hätte sein müssen. Das Buch ist ein "narratives Sachbuch" mit vielen weiterführenden Literaturverweisen - und es ist eine große empathische Ermutigung.
Seit Langem habe ich sowas Gutes nicht mehr gelesen. Die meisten Bücher in die Richtung ähneln sich und nach einer Weile geben sie einem nichts mehr mit, nach dem Motto: "Kennst du eine(s), kennst du alle.Dieses Buch hingegen fand ich einmalig gut, nahezu revolutionär. Ich schließe mich den Empfehlungen der vorherigen Rezensionen an.
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