Unter Tränen gelacht: Mein Vater, die Demenz und ich Bettina Tietjen

Pressestimmen »Mit ›Unter Tränen gelacht: Mein Vater, die Demenz und ich‹ hat die Autorin Bettina Tietjen ein bewegendes Buch geschrieben.«, blog.tagesanzeiger.ch/vonkopfbisfuss, 24.01.2018»Wohl kaum ein Buch wurde mit so viel Liebe geschrieben.«, Kirchenzeitung Erzbistum Köln, 05.01.2018»Mit dem Buch setzt Bettina Tietjen nicht nur ihrem Vater, den man als Leser sehr lieb gewinnt, ein Denkmal.«, Westfalen-Blatt, 09.06.2015»Sie liefert keinen wehmütigen Leidensbericht (...) Ein mutiges Buch, ohne jegliche Larmoyanz.«, Stern, 03.06.2015»Es sind bewegende Zeilen, die Mut machen.«, Neue Welt, 22.04.2015»Offen und liebevoll beschreibt Bettina Tietjen die Achterbahn ihrer Gefühle, einen geliebten Menschen - eben stückweise - zu verlieren, aber auch ganz neu kennenzulernen (...).«, Literaturkurier.net, 16.03.2015»Schmerzliches Thema wunderschön beschrieben.«, Bild Woche, 12.03.2015»Ein ernstes Thema. Bettina Tietjen erzählt dennoch mit Freude und Optimismus.«, BILD Am Sonntag, 08.03.2015»Tietjen hat ein sehr offenes, liebevolles Buch geschrieben – um anderen Mut zu machen.«, BILD Hamburg, 07.03.2015»Einige sehr persönliche Fotos aus dem Familienalbum verstärken den Eindruck, mit diesem Buch von einer guten Freundin ernst genommen und unterstützt zu werden.«, Bibliotheksnachrichten (A) Über den Autor und weitere Mitwirkende Bettina Tietjen, geboren 1960, arbeitete nach ihrem Germanistik- und Romanistikstudium als Moderatorin, Reporterin und Autorin für RIAS Berlin, Deutsche Welle, WDR und diverse Printmedien. Seit 1993 ist sie beim NDR-Fernsehen Gastgeberin auf dem Roten Sofa der Sendung »DAS!«. Außerdem empfängt sie einmal im Monat prominente Gäste in ihrer Freitagabend-Talkshow, seit 2015 zusammen mit Alexander Bommes („Tietjen und Bommes“). Seit 2008 moderiert sie die Radiosendung »Tietjen talkt« bei NDR 2. Ihr Buch „Unter Tränen gelacht“ über die Demenzerkrankung ihres Vaters war über 30 Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste.
Dieses Buch erzählt wie ein einstmals erfolgreicher Mann, langsam eine hilfsbedürftige Person wird.Es ist sehr einfühlsam erzählt und man bekommt eine andere Sicht auf an Demenz erkrankte Menschen. So ein Seniorenheim für Demenzkranke, wo so liebevoll und fürsorglich mit den Menschen umgegangen wird, wie es im Buch beschrieben ist, findet man nicht überall. Es sollte nicht vom Geld abhängen , ob die alten Menschen so umsorgt werden, wie sie es benötigen
Alle, die dieses Schicksal teilen und Angehörige auf diesem Weg begleiten, haben diese und ähnliche Erlebnisse, auf die sie zurückblicken. Immer wenn es gerade noch schlimmer wird denkt man dankbar an die Zeiten zurück, als sie noch mobiler, noch ansprechbarer oder fröhlicher waren. Und an die Zimmernachbarn, die man kennengelernt hat und die schon nicht mehr da sind. Fremde, die man trotzdem liebgewonnen hat und die zuletzt nicht fremder als die eigenen Angehörigen waren, die einen irgendwann nicht mehr erkennen.Sie haben wunderbare Worte dafür gefunden.
Ich habe das Buch gekauft da ich mich sehr für die Krankheit Demenz interessiere. Ich selbst arbeite in der Altenpflege und habe dementsprechent sehr viel mit der Krankheit Demenz zu tun. Habe viele Situationen und Momente in diesem Buch selbst wiedererkannt. Ich finde es schön wie Frau Tietjen ihre Erfahrung mit dieser Krankheit in diesem Buch beschrieben hat und wie sie alles sehr genau von Anfang bist zum Ende beschreibt und wiedergibt. Ich selbst als Altenpflegerin habe selbst noch das ein oder andere daraus Lernen können.Klare Kaufempfehlung!
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