Der letzte Überlebende: Wie ich dem Holocaust entkam Sam Pivnik

Pressestimmen »Ein wichtiges Buch, das nicht nur die oftmals geleugneten Details der Nazi-Vernichtungsmaschinerie offenlegt, ein Buch, das die Überlegungen des Sam Pivnik in jeder Schulklasse und in jedem Geschichtsunterricht Deutschlands widerhallen lassen sollte. (...) Lesen Sie seine Geschichte« --Saarländischer Rundfunk»Sam Pivnik gibt in seiner Autobiografie den zu Nummern degradierten Opfern ihre Gesichter und Geschichten zurück. Ein wichtiger Zeitzeuge, dessen eindringlich geschilderte Erinnerungen nicht nur historische Einblicke gewähren, sondern auch als Plädoyer für Gerechtigkeit und Menschlichkeit beeindrucken.« --büchermenschen»Sehr berührend und lesenswert.« --Buchjournal extra Über den Autor und weitere Mitwirkende 1926 geboren, wächst Sam im schönen oberschlesischen Städtchen Bedzin auf. Am 1. September 1939, Sams 13. Geburtstag, überfallen die Deutschen Polen. Über das, was dann geschah, hat Sam Pivnik lange geschwiegen. Er lebt heute in einem Seniorenheim in London.
Mir fehlen die Worte... Es ist so unglaublich was damals mit so vielen Menschen geschehen ist. Niemand kann das jeh wieder gut machen. Was mich am meisten beschäftigt ist die Tatsache, dass es immernoch junge Nazis gibt die im Grunde gar keine Ahnung haben was damals geschehen ist und rechte Parolen äußern sowie rechtsorientiert handeln. Keiner möchte solch ein Schicksal erleben und keiner kann wirklich nachempfinden welch Schmerzen all die Erlebnisse ausgelöst haben. Es tut mir sehr leid für Hr. Pivnik dass es nur wenige gab und gibt die an seiner Wahrheit (Geschichte) interessiert waren. Es ist ein Hohn jmd eine lumpige Rente zu zahlen für all die schrecklichen Erlebnisse. Das kann mit keinem Geld der Welt wieder gut gemacht werden! Mutig von Hr. Pivnik alles Erlebte nochmals gedanklich zu durchleben, um dieses Buch zu schreiben.
Mit einer Gänsehaut folgt man dem Autor bei seinen Ausführungenund Schilderungen. Das Grauen wird sichtbar und bringt dem Lesereine wichtige Botschaft. So etwas darf nie wieder geschehen!
Traurig, aber wirklich ein Buch zum Lesen, konnte es gar nicht weglegen, eine Mahnung für und alle!
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